Egal ob am Patienten oder mit Kunden. Egal ob in der Behandlung, Bildung oder Herstellung, im Handel oder in anderen Bereichen der Humanmedizin. Schaffen Sie mehr Sicherheit für sich, Patient:innen und Kunden:innen.
Ob Arztpraxis, Zahnarztpraxis, Krankenhaus, Bildungseinrichtungen, Verbände/ Vereine, Produzenten, usw.: Alle Beteiligten in der Humanmedizin stehen aktuell mehr denn je vor großen Herausforderungen. Von Pateientenbehandlung, Kundengewinnung über die Gesundheitsversorgung ländlicher Regionen bis hin zu digitalen Gesundheitsanwendungen und deren Absicherung gilt es eine Vielzahl an Themen zu bearbeiten. Denn nur so wird die Humanmedizin fit für die Zukunft. Damit Mitglieder der Humanmedizin mehr Zeit für diese wichtige Aufgabe bleibt, unterstützt KOLATUS alle Mitglieder der Humanmedizin bei der Erkennung, Entwicklung und Bereitstellung von Lösungen, die den besonderen Anforderungen der jeweiligen Tätigkeit gerecht werden. Wir arbeiten mit Ihnen daran, das Risikoprofil Ihrer Tätigkeit zu bestimmen und ein tiefgreifendes Verständnis für die aktuellen Herausforderungen in der Humanmedizin zu erlangen. Dafür helfen wir Ihnen, um Ihnen bei der Ermittlung Ihres Risikos zu helfen und zu bestimmen, wie viel Sie mindern, einbehalten oder übertragen müssen.
Durch die Erkennung & Verwaltung von Risiken und Chancen können Sie in einer Zeit der Unsicherheit erfolgreich bleiben, Gewinne steigern, Kosten senken und Ihre individuellen Ziele erreichen.
Die Humanmedizin sieht sich immer mehr mit neuartigen, nie zuvor dagewesenen Branchenherausforderungen konfrontiert. Dazu gehören:
Auch wenn die Gesamtkapazitäten auf in der Humanmedizinnach der Pandemie stabil zu sein scheinen, sind viele Versicherer bei der Vergabe von Neu- und Verlängerungsverträgen wählerisch, und die Preisgestaltung bleibt weiterhin ein Problem.
Einrichtungen aus der Humanmedizin müssen mit einem Mangel an Arbeitskräften fertig werden. Die Gefährdung von Eigentum und die Sicherheit von Beschäftigten, Patienten und Kunden sind zentrale Anliegen jeder Einrichtung.
Zusätzlich zu den herkömmlichen Sach- und Unfallrisiken sollte bei der Bewertung Ihres Versicherungs- und Risikomanagementprogramms auch das Auftreten von Cyberbedrohungen berücksichtigt werden.
Die American Telemedicine Association definiert Telemedizin als die Verwendung medizinischer Daten, die mittels elektronischer Kommunikation von einem Standort zu einem anderen übermittelt werden, um die Gesundheit und Fortbildung von Patienten oder des Gesundheitsdienstleisters und die Patientenversorgung, die Behandlung und die Dienstleistungen zu verbessern. Die Telemedizin ist kein medizinisches Fachgebiet, sondern eine Form der Gesundheitsversorgung.
Die Einführung der Telemedizin bringt viele Vorteile mit sich, aber es gibt auch Risiken, die dabei berücksichtigt werden sollten.
Der Einsatz der Telemedizin verringert das Risiko der Ausbreitung von Viren durch persönliche Betreuung, und die rasch fortschreitende Technologie liefert eine Plattform für die Aus- und Weiterbildung, eine schnellere Diagnose von Gesundheitsproblemen und geringere Kosten für Anbieter und Patienten.
Zu den wichtigsten Risikoüberlegungen im Bereich der Telemedizin gehören die direkte und die stellvertretende Haftung sowie die Zunahme von Cyberbedrohungen, die auftreten können, wenn Anbieter Patienten über eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte und Netzwerke an unterschiedlichen Standorten betreuen.
Heilmittelerbringer benötigen ähnlich wie Unternehmen in anderen Bereichen der Humanmedizin eine Berufs-/ Betriebshaftpflichtversicherung.
Diese Versicherung schützt vor dem finanziellen Risiko, das mit Verletzungen von Patienten, medizinischen Kosten und Sachschäden verbunden ist. In dieser Kategorie sind zwei Arten von Versicherungsschutz zu betrachten:
Zusätzlich zu diesen Standarddeckungsarten müssen Unternehmen ihre individuellen Risiken und Schwachstellen bewerten, um ein Versicherungsprogramm zu entwickeln, das wirksam zur Risikominderung und zum Risikomanagement beiträgt.
Ransomware ist eine Art von Cyberangriff, der den Zugriff auf Daten, Websites, Patienten-/ Kundenbetreuungssysteme oder andere wichtige Ressourcen des Angegriffenen blockiert. Der Angreifer speichert diese Informationen und fordert dann ein Lösegeld, um den Zugriff zu entsperren. Für Gesundheitsorganisationen als Datenverantwortliche für sensible Patientendaten können diese Angriffe schwerwiegende finanzielle und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wie beispielsweise eine Unterbrechung der Versorgung, Compliance-Klagen und Rufschädigungen.
„Es braucht 20 Jahre, um einen guten Ruf aufzubauen und 5 Minuten, um ihn zu ruinieren.“ Ein schlechtes Image kann teuer werden. Werte wie Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Vertrauen sind für Unternehmen daher besonders schützenswert. Individuelle Versicherungs- und Risikomanagementlösungen schützen vor Reputationsrisiken.
Unternehmen aus der Humanmedizin sollten genau überprüfen, inwieweit eine Absicherung ihrer Reputation sie im Ernstfall vor finanziellen Verlusten bewahren kann. Wenn schlechte Presse oder ein Shitstorm in den sozialen Medien den Ruf zu beschädigen drohen, sollten Unternehmen zudem schnell handlungsfähig sein. Mit einer Notfallplanung, welche die Unternehmenskommunikation im Vorfeld ausgearbeitet hat, kommt das Krisenmanagement schnell ins Rollen.